#Fleshlight ist nicht die einzige tolle Sache aus Austin! @Thrillist
Austin wird vom Rest des Landes mit Hass bedacht, vor allem, weil es in so vielen Dingen herausragend ist . Doch manchmal denken die Leute nicht darüber nach, wie viele Geschenke Austin der Welt gemacht hat. Abgesehen von BBQ und Frühstückstacos wäre dieser Planet ohne diese zwölf Geschenke, die Austin uns geschenkt hat, nicht derselbe.
1. Whole Foods Markt
Whole Foods hat Lebensmittelkäufern überall Zugang zu Bio-Fleisch und -Obst ermöglicht, das Trinken mit dem Einkaufen zu verbinden und, nun ja, eine Menge Dinge anzubieten, die sie wahrscheinlich gar nicht brauchen . Aber können Sie sich eine Welt ohne Whole Foods überhaupt vorstellen?
2. Das Fleshlight
„Moment mal, was ist eine Fleshlight?“, tust du so, als würdest du fragen. Du weißt es doch ganz genau . Dank Interactive Life Forms aus Austin ist die Welt für Männersocken sicherer geworden. Dieses Lustspielzeug für Männer bietet verschiedene Öffnungen zur Auswahl, mit Abdrücken von Stars wie Stoya und Jenna Haze. Gern geschehen!
4. Titos handgemachter Wodka
Obwohl Bert Butler „Tito“ Beveridge II in San Antonio geboren wurde, zog er so schnell wie möglich nach Austin. Der Absolvent der University of Texas ließ das Leben auf den Ölfeldern hinter sich, um seiner Leidenschaft, dem Wodkabrennen, nachzugehen und gründete die erste legale Destillerie in Texas. Die Umsätze liefen schleppend, als das Unternehmen 1997 seine Pforten öffnete, doch nachdem es 2001 bei der San Francisco World Spirits Competition einstimmig die Doppelgoldmedaille für Wodka gewann und sich dabei gegen 71 hochpreisige Wodkas durchsetzte, erlebte Tito's Vodka einen wahren Durchbruch. Im Laufe der Jahre hat Tito's Vodka zahlreiche Auszeichnungen gewonnen und wird noch immer in der Mockingbird Distillery im Südosten von Austin destilliert.
5. Dell-Computer
Erinnern Sie sich an die alten Werbespots mit dem Kiffer, der Teenagern zuruft: „Alter, du kriegst einen Dell!“? Dell Computers hat in Austin angefangen und existiert immer noch. Als Dell gegründet wurde, nutzten viele Austiner die Chance und investierten in das Unternehmen. Der Tech-Boom machte viele Glückliche zu „Dellionären“. Vielleicht sind sie schuld daran, dass hier alles so teuer ist?
6. Golfschmied
Wenn Sie Golfer sind, haben Sie wahrscheinlich schon einmal in einem der über 150 Golfsmith- Geschäfte in über 20 Bundesstaaten vorbeigeschaut. Die Kette wurde in Austin gegründet und ist einer der beliebtesten Golfhändler des Landes. Auch wenn Sie nicht Golf spielen, können Sie sich freuen, dass Golfer weltweit einen zuverlässigen Anbieter für schicke karierte Hosen haben.
7. Schlotzsky's
Der alte Slogan lautete „lustiger Name, ernst gemeintes Sandwich“ – und das war kein Scherz. Allein das Brot könnte Kriege beenden. Es ähnelt einem Muffuletta-Laib, hat aber das gewisse Etwas, das die Sandwiches so besonders macht. Deshalb gibt es landesweit über 350 Filialen, und es werden ständig neue eröffnet.
8. Tom Ford
Die Modeikone wurde 1961 in Austin geboren. Nachdem er für Gucci und Yves Saint Laurent neue Maßstäbe gesetzt hatte, gründete er seine eigene Modelinie und wurde 2009 mit seinem Debütfilm „A Single Man“ mit Colin Firth und Julianne Moore sogar Regisseur. Kein Grund, Austin nicht die Ehre zu erweisen!
9. Drew Brees
Bevor irgendjemand „Geaux, Drew, Geaux“ rief, war Drew Brees ein ganz normaler Junge in Austin. Er machte seinen Abschluss an der Westlake High School mit der Hoffnung, College-Football an der University of Texas oder Texas A&M zu spielen, zog es ihn aber schließlich an die Purdue University. Man kann also der UT auf indirekte Weise auch danken, dass sie ihn nicht aufgenommen hat, was seinen Ehrgeiz, ein Champion zu werden, zweifellos noch weiter befeuerte. Ups.
10. Yeti-Kühlboxen
Dank Yeti Coolers bleibt Bier weltweit selbst bei größter Hitze eiskalt (kein Wunder also, dass sie aus Austin kommen). Sie sind zwar etwas teuer, aber ist etwas, das Bier wochenlang kühl hält, wirklich bezahlbar?!
12. Ethan Hawke
Aus Austin. Oscar-nominiert. Seltsamerweise altert er nicht. Man weiß, das Leben wäre ohne „Before Sunrise“ etwas düsterer.